Vitamin D gegen Migräne

  • 0

Vitamin D gegen Migräne

 

Eine Migräne ist nicht einfach ein gewöhnlicher Kopfschmerz. Die deutlich stärkeren, oft einseitigen, Kopfschmerzen werden von anderen Beschwerden begleitet und schränken den Alltag der Betroffenen ein. Pulsierend, pochend oder hämmernd gehen die Schmerzen mit Übelkeit, Erbrechen, Licht- und Geräuschempfindlichkeit einher und können mehrere bis zu drei Tage anhalten. Eine aktuelle Metaanalyse (systematische Auswertung mehrerer Studien) zeigt, dass Vitamin D in der Behandlung von Migräne eine positive Wirkung entfalten kann.

 

Forscher des Chongquing Krankenhauses für Traditionelle Chinesische Medizin in China haben eine Metaanalyse durchgeführt, um die Wirksamkeit von Vitamin D bei Migränepatienten zu untersuchen. Insgesamt wurden sechs randomisiert kontrollierte Studien (RCT, was als „Goldstandard“ in der medizinischen Forschung gilt) mit 301 Patienten analysiert.

Die Forscher fanden dabei heraus, dass eine Vitamin-D-Zufuhr die Anzahl der Migräneanfälle pro Monat senken konnte. Die Patienten mit Vitamin D wiesen demnach durchschnittlich 2,74 (MD) weniger Migräneanfälle im Monat als Patienten ohne Vitamin D. Auch hatten die Patienten mit Vitamin D durchschnittlich 1,56 weniger Tage mit Kopfschmerzen pro Monat. Ein standardisierter Fragebogen, der die Einschränkungen durch Migräne erhob, zeigte ebenfalls deutliche Unterschiede (MD=5,72) zu Gunsten der Patienten, die eine Vitamin-D-Zufuhr erhielten. Es zeigten sich hingegen keine deutlichen Unterschiede in der Dauer der Migräneattacken oder der Kopfschmerzintensität.

Neben den „üblichen“ Therapieansätzen gegen Migräne kann Vitamin D somit zusätzliche Vorteile mit sich bringen und eine Behandlung unterstützen.

Diese Ergebnisse werden durch weitere wissenschaftliche Forschung unterstützt:
Eine Forschergruppe untersuchte dafür 40 Migränepatienten auf ihren Vitamin-D-Gehalt im Blut. Die Patienten wurden mit gesunden Probanden verglichen. Migränepatienten hatten dabei signifikant niedrigere Serumspiegel an Vitamin D als die Nicht-Migräne-Probanden. Zusätzlich litten die Migränepatienten, die einen niedrigen Vitamin-D-Spiegel hatten, häufiger an Lichtempfindlichkeit während der Migräneanfälle.

Es ist bislang immer noch nicht abschließend erklärt, wie Vitamin D seine positive Wirkung entfaltet und die Migränebeschwerden beeinflusst. Es könnte an den antientzündlichen Eigenschaften von Vitamin D liegen.
Es bleibt festzuhalten: Ein Vitamin-D-Mangel verschlimmert die Beschwerden einer Migräne und ein ausreichender Vitamin-D-Spiegel reduziert die Anzahl der Migräneanfälle.

 

In diesem Sinne wünschen wir Ihnen einen schönen Aufenthalt in unserem Sonnenstudio mit einem gesunden Vitamin-D-Kick! 

 

 

 

Quelle: bundesfachverband-besonnung.de


  • 0

Vitamin D auffüllen -NUR WIE-

 

Regelmäßige Sonnenbäder im Sommer – Besser als nichts: Vitamin D aus der Apotheke – Solarium ist eine echte Sonnenalternative im Winter.

 

Gewöhnen Sie Ihre Haut gleich im April an die Sonne, aber vermeiden Sie Sonnenbrand! Verzichten Sie auf Ihre Tagescreme, denn diese verfügt, ähnlich wie eine Sonnencreme, über einen gewissen Lichtschutzfaktor, der die nützlichen UV-B-Strahlen von Ihrer Haut abhält. In den Sommermonaten reichen dreimal fünfzehn Minuten Mittagssonne pro Woche völlig aus, um Ihren Sonnenhormon-Haushalt zu regeln.

 

Winter ist auch
Sonnenhormon-Winter
Von Oktober bis März treffen die Sonnenstrahlen so flach auf Mitteleuropa, dass die Erdatmosphäre die UV-B-Strahlen herausfiltert. Die UV-A-Strahlen hingegen kommen durch, weshalb Ihre Haut einen Sonnenbrand bekommen kann, jedoch kein Vitamin D produziert. Die Einnahme von Vitamin D aus der Apotheke wäre ein Ersatz, aber kein guter. Denn so eingenommenes Vitamin D kommt nur zu etwa 10 bis 20 Prozent in Ihren Körperzellen an. Gleiches gilt für Vitamin-D-reiche Nahrung, wie z.B. fetter Fisch, Eigelb oder Leber.

 

Sonnenbank als Sonnenersatz
Im Jahr 1903 erhielt der dänische Arzt Niels Ryberg Finsen den Medizin-Nobelpreis für die Erfindung UV-Licht-Lampe, mit der er gute Erfolge bei der Behandlung von Vitaminmangelerkrankungen erzielt hatte. Die Hautbräunung war anfangs nur ein Nebeneffekt, wandelte sich im Lauf der Zeit aber zum Hauptnutzen der Lampe. Bis heute hat sich jedoch nichts an den gesunden Eigenschaften der UV-Licht-Lampe geändert. Im Gegenteil: Nach einem vollen Jahrhundert der Weiterentwicklung erzeugen moderne Solarien ein Lichtspektrum, das den der Sonne ähnlicher ist als je zuvor. Dieses Spektrum beinhaltet auch die nützliche UV-B-Strahlung – womit die Sonnenbank zur Vitamin-D-Produktionsstätte wird. Das Solarium ist speziell in den Wintermonaten also eine echte Alternative zur Sonne.

 

Quelle:
www.bundesfachverband-besonnung.de


  • 0

Fakt oder Mythos

Reicht es nicht aus, wenn ich nur im Sommr sonne?

DAS IST EIN MYTHOS / FALSCH

Der menschliche Körper braucht das ganze Jahr
über regelmäßige Sonnenbestrahlung, um die
zahlreichen biopositiven Eigenschaften nutzen
zu können. Besonders wichtig ist hier die Bildung
von Vitamin D, welches wir überwiegend mit
Sonnen und Solarium bilden können.

Im Zeitraum von Oktober bis März steht die Sonne
in unseren Breitengraden aber so tief, dass
UV-B-Strahlen von der Ozonschicht reflektiert
werden und somit nicht genug Vitamin-D für die
Gesundheit gebildet werden kann.

Regelmäßiges Sonnen, ob Natursonne oder
zertifiziertes Solarium, füllt Ihr Vitamin-D-Depot
wieder auf! Es intensiviert Ihre Stoffwechselvorgänge
im Körper, stärkt Ihre Abwehrkräfte und
Winterdepressionen werden vertrieben. Auch
können Hautkrankheiten wie Neurodermitis,
Akne etc. gelindert werden und Ihr Wohlbefinden
wird gesteigert.

 

Quelle:
www.bundesfachverband-besonnung.de


  • 0

Positive Effekte bei der Vitamin D-Aufnahme in der kalten Jahreszeit

Wie wirkt das Solarium auf den Körper?

Es ist möglich, schön gebräunt das ganze Jahr über zu sein, und zwar nach einem Besuch im Sonnenstudio. Mit einer angemessenen Dosierung kann die „künstliche Sonne“ eine positive Auswirkung auf den Körper und die Gesundheit haben. Die Geschichte der Solargeräte zeigt, dass sie in erster Linie zur Behandlung
von verschiedenen Krankheiten entwickelt wurden. Die regelmäßige UVB-Strahlung stimuliert die Dosierung von Melanin in der Haut und beeinflusst positiv das Immunsystem. Die Solariengeräte regen auch die Bildung von Vitamin D im Körper an, was verschiedene Krankheiten bekämpfen kann – Osteoporose, Rheuma,
Muskelschmerzen, erhöhte Cholesterinspiegel, Hauterkrankungen, Winterdepression und andere.

Es ist erwiesen, dass das Solarium positiv den Stoffwechsel, das Selbstbewusstsein und die Stimmung beeinflussen kann. Menschen, die regelmäßig Sonnenbaden, haben mehr Energie, sind fröhlicher und aktiver. UV-Strahlen stimulieren auch das Nervensystem, so dass sie chronische Müdigkeit und Stress bewältigen können.

Es wird sehr oft mit dem Einfluss der Solarien spekuliert, ohne die Tatsache in Rücksicht zu nehmen, dass die Solariengeräte die UV-A und UV-B-Strahlen dosieren, im Gegensatz zu der Sonne. Mit nur 8 bis 12 Minuten pro Woche kann man eine schöne, gesunde Bräune erreichen.

Der Hauptvorteil des Solariums ist, dass Vitamin D im menschlichen Körper erhöht wird, was  entscheidend für unsere Gesundheit ist. Dies ist der einzige Nährstoff, den die Babys durch Muttermilch nicht erhalten. Vitamin D stärkt die Immunität, verbessert die Stimmung und erleichtert den  Gewichtsverlust.
Nach einer US-Studie, Leute mit Vitamin-D-Mangel leiden häufig unter Atemwegserkrankungen, Asthma und chronischen Lungenentzündungen.

Wie wirkt das Solarium noch? Es reduziert das Risiko von Herzerkrankungen und Erkrankungen der Blutgefäße. Nach Forschungen kann das Solarlicht helfen Cholesterin zu senken und den Blutdruck zu normalisieren. Für Frauen, die die Sonne vermeiden, erhöht sich das Risiko von einer Thrombusbildung um 50%.
Vitamin D verbessert die Gesundheit des Knochens und reduziert das Risiko von Osteoporose.
Erhöhte Konzentrationen von Serotonin und Kalzium im Körper unterdrücken den Appetit und haben einen positiven Einfluss auf Diäten und Gewichtsverlust. Nach dem Sonnenbad bildet sich im Körper eine erhebliche Menge Endorphine, die unsere gute Stimmung und das Glücksgefühl fördern.

Die Sonne und die Synthese von Vitamin D sinken das Krebsrisiko um 30%. Für Menschen, die regelmäßig der UV-Strahlung ausgesetzt sind, wird das Risiko von Magen-, Enddarm-, Brust-, Leber-, Lungen- und Blasenkrebs. In den skandinavischen Ländern ist der Bauchspeicheldrüse weit verbreitet, im Gegensatz zu Afrika und Indien, wo er extrem selten vorkommt. Weltweit werden jährlich  Medikamente für Vitamin D-Mangel für mehr als 3 Milliarden verschrieben.

Die Dosierung soll mit Ihrem Hauttyp abgestimmt und falls Hautkrankheiten vorhanden sind, muss man sich von einem Arzt konsultieren lassen.

Quelle:
www.bundesfachverband-besonnung.de


Durch die weitere Nutzung der Seite stimmst du der Verwendung von Cookies zu. Weitere Informationen

Die Cookie-Einstellungen auf dieser Website sind auf "Cookies zulassen" eingestellt, um das beste Surferlebnis zu ermöglichen. Wenn du diese Website ohne Änderung der Cookie-Einstellungen verwendest oder auf "Akzeptieren" klickst, erklärst du sich damit einverstanden.

Schließen