7 gute Gründe für SUN-CITY “Die neue Sonne”

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7 gute Gründe für SUN-CITY “Die neue Sonne”

 

7 gute Gründe für SUN-CITY !!

  • stets sauber und hygienisch rein
  • von Ergoline geschulte und geprüfte Techniker
  • regelmäßig gewartete Bräunungsgeräte vom Weltmarktführer Ergoline
  • vorzeitiger Röhrenwechsel – dadurch keine Bräunungsverluste
  • kostenloser Hauttypentest inkl. persönlichem Besonnungsplan
  • fachmännisch geschultes und freundliches Personal
  • hochwertige für das Bräunen im Solarium entwickelte Kosmetik

Die guten Seiten der Sonne

Neben schöner Bräune hat das Sonnenlicht oder der Besuch eines
Solariums positive gesundheitliche Effekte. Denn der UV-B-Anteil
des natürlichen wie auch des künstlichen Sonnenlichts ist unbedingt
notwendig, um ausreichend Vitamin D für viele Stoffwechselvorgänge
zu produzieren. Eine besondere Stellung nimmt dabei das Vitamin D3
ein, dem mehrere positive gesundheitliche Wirkungen
zugeschrieben werden:
  • Verbesserung der Kalziumversorgung
  • Vorbeugend gegen Osteoporose
  • Stimulierung des Immunsystems
  • Steigerung der körperlichen und geistlichen Leistungsfähigkeit
  • Linderung von Depressionen
  • Stärkung des Herz-Kreislauf-Systems
  • Aktivierung von Glückshormonen
  • Verbesserung des allgemeinen Wohlbefindens


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Krankheitsauslöser Vitamin-D-Mangel

Ein Vitamin-D-Mangel vervierfacht die Chancen einer kardiovaskulären Erkrankung. Vitamin D ist bereits dafür bekannt, die Mineralisierung der Knochen zu erhöhen und im Zuge dessen zu festigen, um das Risiko für Osteoporose im Alter herabzusetzen. Weiter wirkt Vitamin D auch als Steroidhormon in Zellen, welche über den ganzen menschlichen Körper verteilt sind. So haben auch Herzmuskelzellen, die glatte Gefäßmuskulatur und das Endothel Vitamin-D-Rezeptoren. Als Endothel bezeichnet man die zum Gefäßlumen hin gerichteten Zellen der innersten Wandschicht von Lymph- und Blutgefäßen. Mangelt es an Vitamin D, so sind auch alle ihre Zellen unterversorgt.

Dabei ist Vitamin D „hausgemacht“! Unser Körper stellt das Vitamin durch die UVB-Strahlung der Sonne mit Hilfe der Leber selbst her und bringt es an genau die Stelle, an der es benötigt wird.

Die National Health and Nutritional Examination Surveys fand heraus, dass Menschen mit einem Vitamin-D-Mangel ein höheres Risiko für Angina pectoris, Herzinfarkt und Herzinsuffizienz haben.

Auch für Diabetiker spielt Vitamin D eine wichtige Rolle. Ein ausgeglichener Vitamin-D-Spiegel verbessert nicht nur die Insulinempfindlichkeit, auch bei der Verhütung von Diabetes 1 kann es helfen. Je höher der Spiegel, so stellten einige Studien fest, desto geringer das Risiko zur Entstehung von Diabetes 1.

Es ist bekannt, dass Länder mit einem ausgeprägteren Winter im Gegensatz zu sonnigeren Ländern, meist mit Vitamin D unterversorgt sind. Aber auch die sonnenreichen Regionen leiden, laut den neuesten wissenschaftlichen Ergebnissen, ebenfalls unter einem Vitamin-D-Mangel, welcher der Nutzung von Sunblockern zuzuschreiben ist. Ein Sunblocker unterbindet die Bildung von Vitamin D im Körper komplett. Es kommt, trotz ausreichender Aufenthalte an der Sonne und der frischen Luft, zu einem Vitamin-D-Mangel.

Gerade jetzt, da es mit großen Schritten in Richtung Sommer geht, sollte die Sonne für einige Minuten gezielt genutzt und genossen werden, BEVOR der Sunblocker aufgetragen wird. Wir sollten unserem Körper die Möglichkeit der Vitamin-D-Produktion geben.

Wer keine Zeit für ein kurzes Sonnenbad hat, der kann mit Hilfe eines modernen Solariums ebenfalls den Vitamin-D-Spiegel auffüllen und sich zeitgleich durch entsprechendes Vorbräunen auf den Sommer vorbereiten. Denn eine vorgebräunte Haut erleidet weniger schnell einen Sonnenbrand.

Leider verbreiten die Medien seit Jahren die Meinung, mit einem Solarium könne man die Haut nicht auf den Sommer vorbereiten, da den Solarienröhren der UVB-Anteil fehlen würde. Ein Trugschluss!
Denn moderne Solarien und Röhren sind so konzipiert, dass deren Spektrum die Natursonne nachahmt und die Haut so gezielt und wohldosiert durch einen UVB-Anteil auf den Sommerurlaub vorbereitet wird!

Ein durch Sonne und Solarium ausreichend aufgefüllter Vitamin-D-Spiegel würde das Risiko für Diabetes 1, Rachitis, rheumatoide Arthritis und Multiple Sklerose enorm senken. In Studien konnte nachgewiesen werden, dass Frauen, die nach Menopause 1100 IE Vitamin D einnahmen, ein 80% geringeres Risiko hatten, an Krebs zu erkranken. Die Vielseitigkeit dieses Vitamins sollten wir für unsere Gesundheit nutzen und regelmäßig und wohldosiert Sonnenbaden.


Quelle:
www.bundesfachverband-besonnung.de


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Lebenselixier Sonne

 

Sonnenlicht bringt UV-Strahlung
UV-Strahlung regt Vitamin-D-Produktion an
Vitamin D beigt Krankheiten vor

Die ultravioletten (UV) Strahlen sind im natürlichen Sonnenlicht für uns einerseits schädlich, andererseits nützlich.  UV-A-Strahlen dringen tief in die Haut ein und bewirken dort die rasche Bräunung durch die Aktivierung von vorhandenem Pigment. UV-B-Strahlen wirken oberflächlicher und aktivieren die Neubildung von Pigment und Vitamin D. Bei zu langer Strahleneinwirkung kommt es zum Sonnenbrand.

Sonnenhormon Vitamin D
Das „Vitamin“ D ist eigentlich ein Hormon, welches die Funktionen in den Körperzellen regelt. Mit anderen Worten: nahezu JEDES Organ im menschlichen Körper braucht Vitamin D.
Die Versorgung erfolgt nur zum geringen Teil über die Nahrung, der Großteil wird, wie gesagt, von der Haut hergestellt, allerdings nur, wenn diese genug UV-B-Strahlung abbekommt. Deshalb wird Vitamin D auch gerne „Sonnenhormon“ genannt. Zu wenig Sonne auf der Haut bedeutet zu geringe Vitamin-D-Herstellung, der Körper kann seine Zellen nicht mehr ausreichend mit Sonnenhormon versorgen. Das Ergebnis: die Organe funktionieren nicht so, wie sie sollten. Wie ein schlecht geschmierter Motor nimmt auch das unterversorgte Organ im Laufe der Zeit Schaden – es bilden sich Krankheiten.

Sonnenmangel macht krank!

 

Quelle:
www.bundesfachverband-besonnung.de


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Licht ist Leben

UV-Licht wirkt sich positiv auf unsere Gesundheit aus. Die moderne Wissenschaft geht davon aus, dass die Meidung von UV-Strahlung schädlicher für unsere Gesundheit ist, als deren Nutzung.

In verschiedenen wissenschaftlichen Studien konnte nachgewiesen werden, dass sich eine Nutzung von Sonne oder Solarium positiv auf Krankheitsverläufe auswirken kann oder sogar das Risiko für verschiedene Krankheiten senken kann.

Hierzu gehören:
– Osteoporose
– Herz-Kreislauf-Erkrankungen
– Asthma
– Demenz/ Alzheimer

Auch Vitamin D spielt in diesem Zusammenhang eine große Rolle. Eine Unterversorgung mit Vitamin D wirkt sich negativ auf den ganzen Körper aus. Das UVB-Licht in Sonne und Solarium regt die Bildung dieses Vitamins in unserer Haut an.

Meiden wir die Sonne, sind wir gleichzeitig mit Vitamin D unterversorgt, da eine reine Deckung des Bedarfs über die Nahrung nicht gewährleistet werden kann.

 

Quelle:
www.bundesfachverband-besonnung.de


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Blutdrucksenkende UV-Strahlen

Einer Studie von den Universitäten von Southampton und Edinburgh, UK, zufolge beeinflusst Sonnenlicht die Menge und Ausschüttung des Botenstoffs Stickoxid (nitric oxide, NO) in der Haut und den Übergang ins Blut. NO wiederum reguliert den Blutdruck, entspannt die Gefäße, senkt den Blutdruck und damit das Risiko von Herzinfarkt und Schlaganfall.
Und einmal mehr warnen mit diesen Ergebnissen die Autoren vor übertriebener „Sonnenangst“ und exzessivem Sonnenschutz.
In den Versuchen wurden 24 gesunde Frauen und Männer über zweimal 20 Minuten auf dem Solarium mit UV-A-Licht bestrahlt.

Ergebnis:
Die UV-A-Strahlen aktivieren den Stoffwechsel der reichlich in der Oberhaut vorhandenen Stickoxide und erhöhen so den NO-Spiegel im Blut und senken den Blutdruck, ohne den Vitamin D-Spiegel zu beeinflussen (dafür wäre eine UV-B-Bestrahlung notwendig).
Prof. Martin Feelisch, einer der Studienautoren: „Unsere Ergebnisse sind von erheblicher Bedeutung für die Diskussion um die Gesundheitswirkungen des Sonnenlichts und um die Rolle von Vitamin D in diesem Prozess. Es ist an der Zeit, die Chancen und Risiken des Sonnenlichts – auch jenseits von Vitamin D – für die menschliche Gesundheit neu zu bewerten. Es ist zweifellos notwendig, übertriebene Sonnenexposition und damit eine Hautkrebsgefahr zu vermeiden. Aber das Meiden von Besonnung erhöht unnötig das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen.
Wir sind der Überzeugung, dass der NO-Stoffwechsel in der Haut, angestoßen von Sonnenlicht, ein wichtiger, bisher übersehener Faktor für die Gesundheit des Herz-Kreislauf-Systems ist.“

 

Quelle:
www.bundesfachverband-besonnung.de


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