Die richtige Nutzung einer Sonnenbank in Ihrer Wirkung

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Die richtige Nutzung einer Sonnenbank in Ihrer Wirkung

Vernünftiges Sonnen heißt, die Sonnenbank in ihrer Wirkung richtig anwenden. Das Braunwerden ist nur das äußere Zeichen, dass die Haut auf die UV-Strahlung reagiert. Neben diesem Schönheitseffekt gibt es sehr viele natürliche gesunde Einwirkungen auf den Körper. Heute nennt man diese, biopositive Effekte.
Schon 1903 hat der Däne Niels Ryberg Finsen für seine Erkenntnisse der lebenswichtigen UV-Wirkungen und die daraus entwickelte Lichttherapie zur Behandlung von Hauttuberkulose den Nobel-Preis erhalten. Bereits 15 Jahre später heilte der Berliner Kinderarzt Kurt Huldschinsky bei seinen kleinen Patienten die Rachitis durch UV-Strahlen.

Zu den wichtigsten positiven Effekten gehört die Bildung des lebensnotwendigen Vitamin D. Sein Einflussspektrum auf den menschlichen Organismus ist in den letzten Jahren intensiv erforscht worden. Die wichtigsten Erkenntnisse hat Medizin-Professor Dr. Holick von der Universität Boston in seinem Buch „Schützendes Sonnenlicht“ zusammengestellt.

  • Verbesserte Herzgesundheit
  • Günstiger Verlauf von Hautkrankheiten
  • Vorbeugung bestimmter Krebsarten
  • Bessere psychische Gesundheit
  • Geringes Risiko von Immunkrankheiten
  • Bessere Knochengesundheit

 

Gut zu wissen:

Sonnenbank hilft bei Schmerzen.
Der Grund dafür liegt in den Endorphinen (Glückshormonen), die durch die UV-Strahlen der Sonnenbank produziert werden. Glückshormone wirken sich positiv auf Kopfschmerzen, Muskelverspannungen und allgemeine Stresssymptome aus. Erfahrungsberichte belegen zudem eine verbesserte Konzentrations- und Lernfähigkeit. Allerdings sind die produzierten Mengen bei einer richtigen Dosierung des UV-Lichts sehr gering. Bei einem wöchentlichen Besuch im Sonnenstudio besteht keinerlei Suchtgefahr.

Urlaubsvorbereitung beginnt auf der Sonnenbank.
Trainieren Sie Ihre Haut für den Sonnenurlaub, damit Sie sich keinen Sonnenbrand am Strand holen. Ihre Haut braucht natürlichen Schutz und baut sich ihren eigenen Sonnenschutz auf.
5 bis 7 Besuche auf der Sonnenbank reichen aus, damit Sie vorgebräunt im Urlaub ankommen und diesen genießen können.

 

Quelle:
www.bundesfachverband-besonnung.de


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Die richtige Dosierung

 

Die Haut ist das Organ, das als erstes von den Sonnenstrahlen getroffen wird und dessen Reaktion wir als erstes wahrnehmen und spüren. Dabei ist die Reaktion abhängig von der Intensität der Strahlung, dem Bestrahlungsspektrum (d.h. der Zusammensetzung aus den unterschiedlichen Wellenlängen) und der Bestrahlungsdauer. Dabei gilt:

  • Je intensiver die Strahlung (z.B. mit höherem Sonnenstand oder mit höherer Leistung des Solariums) umso ausgeprägter und schneller die Reaktion der Haut. In einem Solarium ist die Bestrahlungsstärke daher normiert auf die Stärke der Sonne zur Mittagszeit in den Tropen.

  • Je kurzwelliger die Strahlen, umso intensiver ist die Reaktion der Haut. Hier drohen Verbrennungen, weshalb der UVB-Anteil in Solarien stark begrenzt ist. Auf der anderen Seite sorgen kurzwellige Strahlen auch für die Vitamin D – Bildung, weshalb diese in wohldosierter Weise erforderlich sind. Länger wellige UVA-Strahlen sorgen u.a. für den kosmetisch erwünschten Bräunungsprozess.

  • Je länger eine Bestrahlung dauert, umso deutlicher und intensiver ist die Reaktion der Haut. Bestrahlungsdauer und -intensität multiplizieren sich zur Bestrahlungsdosis, deren Höhe vom entsprechenden Hauttyp abhängig ist.

Um Sonnenbrände, vorzeitige Hautalterung, allergische und toxische Reaktionen, photoallergische und phototoxische Reaktionen zu vermeiden, bestimmt deshalb die Dosis den vernünftigen Umgang mit der Sonne und dem Solarium. Im Sonnenstudio sind deshalb eine vernünftige Hauttypenanalyse mit darauf abgestimmtem Besonnungsplan unumgänglich. Lassen Sie sich bei uns eingehend beraten.

 


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Gesundheitsvorteile durch die Sonnenbank

Seit langem ist die Vermutung, dass das UV-Licht der Sonnenbank deutliche Gesundheitsvorteile schafft, zur Gewissheit geworden. Die Beweislage der Solariengegner ist dürftig. Immer mehr Studien aus renommierten Universitätskliniken der USA, Schwedens und Deutschlands weisen darauf hin, dass die Vermeidung von künstlichen UV-Strahlen nicht sinnvoll ist. Der nicht wirklich überzeugend behaupteten Zunahme des Krebsrisikos stehen etwa 50 Prozent zahlreiche wissenschaftlich gut belegte Nutzeffekte gegenüber. Wenn die richtigen Dosierungen des UV-Lichts eingehalten werden, überwiegen die positiven Wirkungen. Allein das durch UV-Licht erzeugte Vitamin D, das bei der Verhütung von Multipler Sklerose, von Darm- und Lymphdrüsenkrebs, Prostata, Osteoporose, bestimmter Herzleiden, Zuckerkrankheit, ja sogar bei Schizophrenie eine lebenswichtige Rolle spielt, spricht für die Anwendungen auf der Sonnenbank. Dagegen sind alle Behauptungen, UV-Licht mache süchtig, unter “Spekulation” einzuordnen. Genauso kann man behaupten, Hamburger machen süchtig und führen zur Verfettung.
Mit UV-Licht muss man nur vernünftig umgehen, denn dann wird die Sonne zum Lebenselixier.

 

Quelle:
www.bundesfachverband-besonnung.de


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Umrüstung unserer Sonnenbänke

Ab dem 01. August 2012 dürfen keine Solarien mehr betrieben werden, die ein stärkeres Sonnenbrandrisiko als die Natursonne haben und müssen ab dem Datum umgerüstet sein. Um die maximale Bräunungsleistung der Geräte zu erreichen, wurden bei SUN-CITY® die Sonnenbänke komplett umgerüstet.

 1. Durch die bei SUN-CITY® stattgefundene Filterscheiben-Komplettumrüstung erreichen wir 30% mehr UVA-Output als Alternativprodukte. Eine optimale Bräunungsleistung wird nur mit einer individuell für die Geräte entwickelten hochwertigen Filterscheibenlösung/Strahler erreicht.

2. Im Körperbereich werden speziell vom Marktführer Ergoline entwickelte hochwertige Lampensätze (strahlungsdurchlässiges Glas, Reflektor) für das jeweilige Solarium eingesetzt. Zu berücksichtigen ist hier die jeweilige Geräteeinstellung, wie Geometrie, Acrylscheibe und Kühlung, um bestmögliche Ergebnisse zu erreichen.

Wir verwenden ausschließlich Strahler und UV-Lampen vom Hersteller, um das Potential der neuen 0,3 W/m² Norm effizient auszuschöpfen. Die Bräunungsleistung entspricht der Sonnenintensität mittags um 12 Uhr am Äquator.


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