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Die guten Seiten der Sonne

Neben schöner Bräune hat das Sonnenlicht oder der Besuch eines
Solariums positive gesundheitliche Effekte. Denn der UV-B-Anteil
des natürlichen wie auch des künstlichen Sonnenlichts ist unbedingt
notwendig, um ausreichend Vitamin D für viele Stoffwechselvorgänge
zu produzieren. Eine besondere Stellung nimmt dabei das Vitamin D3
ein, dem mehrere positive gesundheitliche Wirkungen zugeschrieben
werden:

  • Positive Wirkung auf den Knochenaufbau
  • Verbesserung der Kalziumversorgung
  • Vorbeugend gegen Osteoporose
  • Stimulierung des Immunsystems
  • Steigerung der körperlichen und geistlichen Leistungsfähigkeit
  • Linderung von Depressionen
  • Senkung des Cholesterinspiegels
  • Stärkung des Herz-Kreislauf-Systems
  • Verhinderung von ungewöhnlichem Zellwachstum
  • Senkende Wirkung auf den Blutdruck
  • Aktivierung von Glückshormonen
  • Verbesserung des allgemeinen Wohlbefindens

 

Quelle:
www.bundesfachverband-besonnung.de


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Die richtige Nutzung einer Sonnenbank in Ihrer Wirkung

Vernünftiges Sonnen heißt, die Sonnenbank in ihrer Wirkung richtig anwenden. Das Braunwerden ist nur das äußere Zeichen, dass die Haut auf die UV-Strahlung reagiert. Neben diesem Schönheitseffekt gibt es sehr viele natürliche gesunde Einwirkungen auf den Körper. Heute nennt man diese, biopositive Effekte.
Schon 1903 hat der Däne Niels Ryberg Finsen für seine Erkenntnisse der lebenswichtigen UV-Wirkungen und die daraus entwickelte Lichttherapie zur Behandlung von Hauttuberkulose den Nobel-Preis erhalten. Bereits 15 Jahre später heilte der Berliner Kinderarzt Kurt Huldschinsky bei seinen kleinen Patienten die Rachitis durch UV-Strahlen.

Zu den wichtigsten positiven Effekten gehört die Bildung des lebensnotwendigen Vitamin D. Sein Einflussspektrum auf den menschlichen Organismus ist in den letzten Jahren intensiv erforscht worden. Die wichtigsten Erkenntnisse hat Medizin-Professor Dr. Holick von der Universität Boston in seinem Buch „Schützendes Sonnenlicht“ zusammengestellt.

  • Verbesserte Herzgesundheit
  • Günstiger Verlauf von Hautkrankheiten
  • Vorbeugung bestimmter Krebsarten
  • Bessere psychische Gesundheit
  • Geringes Risiko von Immunkrankheiten
  • Bessere Knochengesundheit

 

Gut zu wissen:

Sonnenbank hilft bei Schmerzen.
Der Grund dafür liegt in den Endorphinen (Glückshormonen), die durch die UV-Strahlen der Sonnenbank produziert werden. Glückshormone wirken sich positiv auf Kopfschmerzen, Muskelverspannungen und allgemeine Stresssymptome aus. Erfahrungsberichte belegen zudem eine verbesserte Konzentrations- und Lernfähigkeit. Allerdings sind die produzierten Mengen bei einer richtigen Dosierung des UV-Lichts sehr gering. Bei einem wöchentlichen Besuch im Sonnenstudio besteht keinerlei Suchtgefahr.

Urlaubsvorbereitung beginnt auf der Sonnenbank.
Trainieren Sie Ihre Haut für den Sonnenurlaub, damit Sie sich keinen Sonnenbrand am Strand holen. Ihre Haut braucht natürlichen Schutz und baut sich ihren eigenen Sonnenschutz auf.
5 bis 7 Besuche auf der Sonnenbank reichen aus, damit Sie vorgebräunt im Urlaub ankommen und diesen genießen können.

 

Quelle:
www.bundesfachverband-besonnung.de


Licht ist Leben

UV-Licht wirkt sich positiv auf unsere Gesundheit aus. Die moderne Wissenschaft geht davon aus, dass die Meidung von UV-Strahlung schädlicher für unsere Gesundheit ist, als deren Nutzung.

In verschiedenen wissenschaftlichen Studien konnte nachgewiesen werden, dass sich eine Nutzung von Sonne oder Solarium positiv auf Krankheitsverläufe auswirken kann oder sogar das Risiko für verschiedene Krankheiten senken kann.

Hierzu gehören:
– Osteoporose
– Herz-Kreislauf-Erkrankungen
– Asthma
– Demenz/ Alzheimer

Auch Vitamin D spielt in diesem Zusammenhang eine große Rolle. Eine Unterversorgung mit Vitamin D wirkt sich negativ auf den ganzen Körper aus. Das UVB-Licht in Sonne und Solarium regt die Bildung dieses Vitamins in unserer Haut an.

Meiden wir die Sonne, sind wir gleichzeitig mit Vitamin D unterversorgt, da eine reine Deckung des Bedarfs über die Nahrung nicht gewährleistet werden kann.

 

Quelle:
www.bundesfachverband-besonnung.de


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Gesundes Sonnen

Gesundes Sonnen stärkt das Herz
Das Sonnenlicht hat auf Herz und Kreislauf einen erstaunlichen Effekt, es verringert das Risiko für einen zu hohen Blutdruck, senkt die Cholesterinwerte und führt zu einer signifikanten Verbesserung der Blutzirkulation. Diese positiven Auswirkungen sind aber ein wichtiger Faktor bei der Vorbeugung gegen ernste Erkrankungen des Herz-Kreislauf-systems, z.B. Herzinfarkt.

Gesundes Sonnen stärkt die Knochen
Der UVB-Anteil des Sonnenlichts ist für die körpereigene Entwicklung von Vitamin D3 unbedingt notwendig. Vitamin D3 ist ein wichtiger Nährstoff für den Knochenbau, denn unter Mitwirkung dieses Vitamins wird Kalzium in die Knochen eingelagert und macht sie stark. Besonders im höheren Lebensalter verhindert nur ein gesunder Knochenstoffwechsel die Entstehung von Osteoporose.

Gesundes Sonnen macht glücklich
Unter Einfluss des Sonnenlichts schüttet der Körper Glückshormone aus, z.B. Endorphine und Serotonin. Wer kennt nicht das Hochgefühl nach einem Tag am Strand? Aber auch bei depressiven Stimmungen entfalten diese Stimulierenden Hormone ihre positive Wirkung und können so Depressionen lindern.

Gesundes Sonnen schützt die Zellen
Mithilfe des Sonnenlichts produzieren verschiedene Zellen des menschlichen Körpers Vitamin D. Zum Beispiel im Darm, in der Prostata, im Gehirn und im Zellapparat des Immunsystems. Vitamin D ist dabei ein Faktor, der ungewöhnliches Zellwachstum verhindern kann. Deshalb ist ein ausreichender Vitamin-D-Spiegel im Körper wichtig, um gegen Krankheiten des Immunsystems oder sogar Krebserkrankungen vorzubeugen.

Gesundes Sonnen schützt und pflegt die Haut
Bräunung ist nichts anderes als der körpereigene Sonnenschirm in der Haut. Die Tiefenbräune, die durch Anregung der Melanin-Zellen in der Haut von UVB erreicht wird, bietet einen guten Sonnenschutz. Durch gezieltes Vorbräunen im Solarium kann ein Hautschutz erreicht werden, der einem Lichtschutzfaktor von 3-5 entspricht. Auch wird UV-Licht mit großem Erfolg zur Therapie von Hautkrankheiten eingesetzt, z.B. Akne, Schuppenflechte und Neurodermitis.

 

Quelle:
www.bundesfachverband-besonnung.de


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Blutdrucksenkende UV-Strahlen

Einer Studie von den Universitäten von Southampton und Edinburgh, UK, zufolge beeinflusst Sonnenlicht die Menge und Ausschüttung des Botenstoffs Stickoxid (nitric oxide, NO) in der Haut und den Übergang ins Blut. NO wiederum reguliert den Blutdruck, entspannt die Gefäße, senkt den Blutdruck und damit das Risiko von Herzinfarkt und Schlaganfall.
Und einmal mehr warnen mit diesen Ergebnissen die Autoren vor übertriebener „Sonnenangst“ und exzessivem Sonnenschutz.
In den Versuchen wurden 24 gesunde Frauen und Männer über zweimal 20 Minuten auf dem Solarium mit UV-A-Licht bestrahlt.

Ergebnis:
Die UV-A-Strahlen aktivieren den Stoffwechsel der reichlich in der Oberhaut vorhandenen Stickoxide und erhöhen so den NO-Spiegel im Blut und senken den Blutdruck, ohne den Vitamin D-Spiegel zu beeinflussen (dafür wäre eine UV-B-Bestrahlung notwendig).
Prof. Martin Feelisch, einer der Studienautoren: „Unsere Ergebnisse sind von erheblicher Bedeutung für die Diskussion um die Gesundheitswirkungen des Sonnenlichts und um die Rolle von Vitamin D in diesem Prozess. Es ist an der Zeit, die Chancen und Risiken des Sonnenlichts – auch jenseits von Vitamin D – für die menschliche Gesundheit neu zu bewerten. Es ist zweifellos notwendig, übertriebene Sonnenexposition und damit eine Hautkrebsgefahr zu vermeiden. Aber das Meiden von Besonnung erhöht unnötig das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen.
Wir sind der Überzeugung, dass der NO-Stoffwechsel in der Haut, angestoßen von Sonnenlicht, ein wichtiger, bisher übersehener Faktor für die Gesundheit des Herz-Kreislauf-Systems ist.“

 

Quelle:
www.bundesfachverband-besonnung.de


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Die richtige Dosierung

 

Die Haut ist das Organ, das als erstes von den Sonnenstrahlen getroffen wird und dessen Reaktion wir als erstes wahrnehmen und spüren. Dabei ist die Reaktion abhängig von der Intensität der Strahlung, dem Bestrahlungsspektrum (d.h. der Zusammensetzung aus den unterschiedlichen Wellenlängen) und der Bestrahlungsdauer. Dabei gilt:

  • Je intensiver die Strahlung (z.B. mit höherem Sonnenstand oder mit höherer Leistung des Solariums) umso ausgeprägter und schneller die Reaktion der Haut. In einem Solarium ist die Bestrahlungsstärke daher normiert auf die Stärke der Sonne zur Mittagszeit in den Tropen.

  • Je kurzwelliger die Strahlen, umso intensiver ist die Reaktion der Haut. Hier drohen Verbrennungen, weshalb der UVB-Anteil in Solarien stark begrenzt ist. Auf der anderen Seite sorgen kurzwellige Strahlen auch für die Vitamin D – Bildung, weshalb diese in wohldosierter Weise erforderlich sind. Länger wellige UVA-Strahlen sorgen u.a. für den kosmetisch erwünschten Bräunungsprozess.

  • Je länger eine Bestrahlung dauert, umso deutlicher und intensiver ist die Reaktion der Haut. Bestrahlungsdauer und -intensität multiplizieren sich zur Bestrahlungsdosis, deren Höhe vom entsprechenden Hauttyp abhängig ist.

Um Sonnenbrände, vorzeitige Hautalterung, allergische und toxische Reaktionen, photoallergische und phototoxische Reaktionen zu vermeiden, bestimmt deshalb die Dosis den vernünftigen Umgang mit der Sonne und dem Solarium. Im Sonnenstudio sind deshalb eine vernünftige Hauttypenanalyse mit darauf abgestimmtem Besonnungsplan unumgänglich. Lassen Sie sich bei uns eingehend beraten.

 


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Gesundheitsvorteile durch die Sonnenbank

Seit langem ist die Vermutung, dass das UV-Licht der Sonnenbank deutliche Gesundheitsvorteile schafft, zur Gewissheit geworden. Die Beweislage der Solariengegner ist dürftig. Immer mehr Studien aus renommierten Universitätskliniken der USA, Schwedens und Deutschlands weisen darauf hin, dass die Vermeidung von künstlichen UV-Strahlen nicht sinnvoll ist. Der nicht wirklich überzeugend behaupteten Zunahme des Krebsrisikos stehen etwa 50 Prozent zahlreiche wissenschaftlich gut belegte Nutzeffekte gegenüber. Wenn die richtigen Dosierungen des UV-Lichts eingehalten werden, überwiegen die positiven Wirkungen. Allein das durch UV-Licht erzeugte Vitamin D, das bei der Verhütung von Multipler Sklerose, von Darm- und Lymphdrüsenkrebs, Prostata, Osteoporose, bestimmter Herzleiden, Zuckerkrankheit, ja sogar bei Schizophrenie eine lebenswichtige Rolle spielt, spricht für die Anwendungen auf der Sonnenbank. Dagegen sind alle Behauptungen, UV-Licht mache süchtig, unter “Spekulation” einzuordnen. Genauso kann man behaupten, Hamburger machen süchtig und führen zur Verfettung.
Mit UV-Licht muss man nur vernünftig umgehen, denn dann wird die Sonne zum Lebenselixier.

 

Quelle:
www.bundesfachverband-besonnung.de


Sonnenbank gegen den täglichen Bürostress

Die sekundenschnelle Entspannung im Sonnenstudio entspricht vermutlich dem steigenden Erholungsbedürfnis, ausgelöst durch einen hohen Geräuschpegel am Arbeitsplatz. Davon profitieren besonders diejenigen, die eine stressige Leistungsverdichtung ertragen müssen.
Klingelnde Telefone oder sirrende Drucker erreichen einen Pegel von 40, 55 und 70 Dezibel. Eine solche Lärmkulisse verändert im Laufe der Arbeitszeit die Arbeitsweise. Man fängt öfter von Neuem an, man kontrolliert häufiger seine Ergebnisse oder man vermeidet komplexe Aufgaben völlig.
Die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin konnte jetzt ermitteln, dass die Fehlerrate immer weiter zunimmt. Visuelle und auch akustische Störungen lassen die Produktivität um 30 % sinken. Abhilfe winkt auf der Sonnenbank.
Die Entspannung auf der Sonnenbank, die sofort einsetzt, bringt Leistungskraft und gute Laune zurück. Kein Wunder, dass manche Chefs Solarien-Gutscheine an ihre wichtigsten Mitarbeiter verteilen.
Ein Besuch bei uns lohnt sich. Startet stressfrei in den nächsten Arbeitstag.


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Vergleich Sonne und Solarium

Dass Sonne Leben bedeutet wissen alle. Aber dass Sonne und Solarien die größten Vitamin-D-Spender sind und dass sie bei der Vorbeugung von über 20 verschiedenen Krebsarten behilflich sein können, wissen die wenigsten.
Bedenken Sie, wenn die Sonne für den Hautkrebs verantwortlich wäre, hätten alle Gärtner, alle Bauarbeiter und Zimmermänner, die den ganzen Tag an der prallen Sonne arbeiten, Hautkrebs!
Um überhaupt braun werden zu können, benötigt die Haut UV A- und UV B-Strahlung, eine hochwirksame Kombination aus ultraviolettem Licht, die sowohl von der Sonne als auch vom Solarium abgegeben wird. Doch was viele nicht wissen oder unterschätzen:
An der Natursonne ist die UV-B-Strahlung zwischen 10 und 14 Uhr am intensivsten.
Daher sollte in diesem Zeitraum ein Sonnenbad im Freien an der prallen Sonne vermieden werden. UV-A hält den ganzen Tag über an und kann die UV-B-Strahlung um das Zehn- bis Tausendfache übersteigen. Es gibt noch viele weitere äußere Faktoren, die wir nicht beeinflussen können, die beim Bräunen an der Natursonne vorliegen. Dazu zählen die Tages- und Jahreszeit, die Höhe über dem Meeresspiegel, Bewölkung, Luftschadstoffe, Ozonwerte, Nähe zum Äquator, reflektierende Oberflächen, usw.

In einem Wort: Die Bräunung an der Natursonne findet in einem unkontrollierten Umfeld statt.

Wenn Sie sich jedoch im Solarium bräunen, sind Sie diesen Schwankungen und Einflüssen nicht ausgesetzt. Im Solarium findet die Bräunung in einem kontrollierten Umfeld statt! Sie bekommen jederzeit gleich bleibende Sonnenstrahlen unabhängig von Jahres- und Tageszeit. Sonne und Solarien bedeuten eine gesunde Lebensfreude, ein starkes Immunsystem und mehr Selbstbewusstsein.

Quelle:
www.bundesfachverband-besonnung.de


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