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Lebenselixier Sonne

 

Sonnenlicht bringt UV-Strahlung
UV-Strahlung regt Vitamin-D-Produktion an
Vitamin D beigt Krankheiten vor

Die ultravioletten (UV) Strahlen sind im natürlichen Sonnenlicht für uns einerseits schädlich, andererseits nützlich.  UV-A-Strahlen dringen tief in die Haut ein und bewirken dort die rasche Bräunung durch die Aktivierung von vorhandenem Pigment. UV-B-Strahlen wirken oberflächlicher und aktivieren die Neubildung von Pigment und Vitamin D. Bei zu langer Strahleneinwirkung kommt es zum Sonnenbrand.

Sonnenhormon Vitamin D
Das „Vitamin“ D ist eigentlich ein Hormon, welches die Funktionen in den Körperzellen regelt. Mit anderen Worten: nahezu JEDES Organ im menschlichen Körper braucht Vitamin D.
Die Versorgung erfolgt nur zum geringen Teil über die Nahrung, der Großteil wird, wie gesagt, von der Haut hergestellt, allerdings nur, wenn diese genug UV-B-Strahlung abbekommt. Deshalb wird Vitamin D auch gerne „Sonnenhormon“ genannt. Zu wenig Sonne auf der Haut bedeutet zu geringe Vitamin-D-Herstellung, der Körper kann seine Zellen nicht mehr ausreichend mit Sonnenhormon versorgen. Das Ergebnis: die Organe funktionieren nicht so, wie sie sollten. Wie ein schlecht geschmierter Motor nimmt auch das unterversorgte Organ im Laufe der Zeit Schaden – es bilden sich Krankheiten.

Sonnenmangel macht krank!

 

Quelle:
www.bundesfachverband-besonnung.de


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