Vitamin D auffüllen -NUR WIE-

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Vitamin D auffüllen -NUR WIE-

 

Regelmäßige Sonnenbäder im Sommer – Besser als nichts: Vitamin D aus der Apotheke – Solarium ist eine echte Sonnenalternative im Winter.

 

Gewöhnen Sie Ihre Haut gleich im April an die Sonne, aber vermeiden Sie Sonnenbrand! Verzichten Sie auf Ihre Tagescreme, denn diese verfügt, ähnlich wie eine Sonnencreme, über einen gewissen Lichtschutzfaktor, der die nützlichen UV-B-Strahlen von Ihrer Haut abhält. In den Sommermonaten reichen dreimal fünfzehn Minuten Mittagssonne pro Woche völlig aus, um Ihren Sonnenhormon-Haushalt zu regeln.

 

Winter ist auch
Sonnenhormon-Winter
Von Oktober bis März treffen die Sonnenstrahlen so flach auf Mitteleuropa, dass die Erdatmosphäre die UV-B-Strahlen herausfiltert. Die UV-A-Strahlen hingegen kommen durch, weshalb Ihre Haut einen Sonnenbrand bekommen kann, jedoch kein Vitamin D produziert. Die Einnahme von Vitamin D aus der Apotheke wäre ein Ersatz, aber kein guter. Denn so eingenommenes Vitamin D kommt nur zu etwa 10 bis 20 Prozent in Ihren Körperzellen an. Gleiches gilt für Vitamin-D-reiche Nahrung, wie z.B. fetter Fisch, Eigelb oder Leber.

 

Sonnenbank als Sonnenersatz
Im Jahr 1903 erhielt der dänische Arzt Niels Ryberg Finsen den Medizin-Nobelpreis für die Erfindung UV-Licht-Lampe, mit der er gute Erfolge bei der Behandlung von Vitaminmangelerkrankungen erzielt hatte. Die Hautbräunung war anfangs nur ein Nebeneffekt, wandelte sich im Lauf der Zeit aber zum Hauptnutzen der Lampe. Bis heute hat sich jedoch nichts an den gesunden Eigenschaften der UV-Licht-Lampe geändert. Im Gegenteil: Nach einem vollen Jahrhundert der Weiterentwicklung erzeugen moderne Solarien ein Lichtspektrum, das den der Sonne ähnlicher ist als je zuvor. Dieses Spektrum beinhaltet auch die nützliche UV-B-Strahlung – womit die Sonnenbank zur Vitamin-D-Produktionsstätte wird. Das Solarium ist speziell in den Wintermonaten also eine echte Alternative zur Sonne.

 

Quelle:
www.bundesfachverband-besonnung.de


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Gesundheitsvorteile durch die Sonnenbank

Seit langem ist die Vermutung, dass das UV-Licht der Sonnenbank deutliche Gesundheitsvorteile schafft, zur Gewissheit geworden. Die Beweislage der Solariengegner ist dürftig. Immer mehr Studien aus renommierten Universitätskliniken der USA, Schwedens und Deutschlands weisen darauf hin, dass die Vermeidung von künstlichen UV-Strahlen nicht sinnvoll ist. Der nicht wirklich überzeugend behaupteten Zunahme des Krebsrisikos stehen etwa 50 Prozent zahlreiche wissenschaftlich gut belegte Nutzeffekte gegenüber. Wenn die richtigen Dosierungen des UV-Lichts eingehalten werden, überwiegen die positiven Wirkungen. Allein das durch UV-Licht erzeugte Vitamin D, das bei der Verhütung von Multipler Sklerose, von Darm- und Lymphdrüsenkrebs, Prostata, Osteoporose, bestimmter Herzleiden, Zuckerkrankheit, ja sogar bei Schizophrenie eine lebenswichtige Rolle spielt, spricht für die Anwendungen auf der Sonnenbank. Dagegen sind alle Behauptungen, UV-Licht mache süchtig, unter “Spekulation” einzuordnen. Genauso kann man behaupten, Hamburger machen süchtig und führen zur Verfettung.
Mit UV-Licht muss man nur vernünftig umgehen, denn dann wird die Sonne zum Lebenselixier.

 

Quelle:
www.bundesfachverband-besonnung.de


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